Nahaufnahme Agavenpflanze mit Schnapsflasche

1. Mezcal

Mezcal ist mehr als nur ein Getränk; es ist ein Stück mexikanischer Kultur. Im Gegensatz zu Tequila, der nur aus der blauen Agave hergestellt wird, erlaubt Mezcal die Verwendung verschiedener Agavensorten. Diese Vielfalt führt zu einer unglaublichen Bandbreite an Aromen.

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Die Herstellung von Mezcal ist oft ein handwerklicher Prozess, der in kleinen, ländlichen Brennereien stattfindet. Die Agavenherzen, auch Piñas genannt, werden traditionell in Erdöfen (Palenques) gegart, was dem Mezcal seinen charakteristischen rauchigen Geschmack verleiht. Die Zerkleinerung der Agaven erfolgt manchmal noch mit einem Mühlstein, der sogenannten Tahona-Methode.

Es gibt verschiedene Kategorien von Mezcal, die sich in ihrer Herstellung unterscheiden:

  • Mezcal: Hier gibt es keine großen Einschränkungen bei der Herstellung. Industrielle Produktion ist möglich.
  • Mezcal Artesanal: Die Agaven werden in Erdgruben oder Mauerwerksöfen gekocht. Zur Zerkleinerung sind neben traditionellen Methoden auch Häcksler erlaubt. Die Destillation erfolgt in Kupfer- oder Keramik-Pot-Stills.
  • Mezcal Ancestral: Die strengste Kategorie. Das Kochen erfolgt ausschließlich in Erdgruben, die Zerkleinerung händisch oder mit Tahona, und die Destillation nur in Keramik.

Zusätzlich zu diesen Kategorien gibt es verschiedene Klassen, die sich auf die Reifung beziehen:

  • Blanco oder Joven: Ungelagert und nicht weiterverarbeitet.
  • Madurado en Vidrio: Mindestens 12 Monate in Glas gelagert.
  • Reposado: 2 bis 12 Monate in Holz.
  • Añejo: Mehr als 12 Monate in Holz.

Mezcal wird oft pur und ungekühlt getrunken. Dazu passen kleine Snacks wie Früchte, Süßes oder Chilisalz. Der „Tequila mit Wurm“ (eigentlich eine Schmetterlingsraupe) ist ein Marketinggag und trägt nicht zum Geschmack bei.

Die Herkunftsregion spielt ebenfalls eine Rolle. Nur Agavendestillate aus bestimmten mexikanischen Regionen dürfen sich Mezcal nennen. Dazu gehören Durango, Guanajuato, Guerrero, Oaxaca, San Luis Potosi, Tamaulipas und Zacatecas.

2. Tequila

Zwei Tequilaflaschen auf Holztheke

Tequila ist wohl der bekannteste Agavenschnaps Mexikos. Er wird hauptsächlich aus der blauen Weber-Agave hergestellt, was ihm seinen charakteristischen Geschmack verleiht. Im Gegensatz zu Mezcal, der aus verschiedenen Agavensorten gewonnen werden kann, ist Tequila strenger reguliert. Die Produktion ist auf bestimmte Regionen in Mexiko beschränkt, vor allem auf den Bundesstaat Jalisco und einige Gebiete in Guanajuato, Michoacán, Nayarit und Tamaulipas.

Die Herstellung von Tequila umfasst mehrere Schritte: Zuerst werden die Agavenherzen (Piñas) geerntet und gekocht, um die enthaltenen Kohlenhydrate in Zucker umzuwandeln. Anschließend werden die gekochten Agaven zerkleinert und der Saft wird vergoren. Die resultierende Flüssigkeit wird dann destilliert, meistens zweimal, um den Tequila zu gewinnen. Es gibt verschiedene Tequila-Sorten, darunter Blanco (oder Silver), Reposado (gereift), Añejo (alt) und Extra Añejo (sehr alt), die sich in ihrer Reifezeit und ihrem Geschmacksprofil unterscheiden.

Tequila ist nicht gleich Tequila. Die Qualität hängt stark von der verwendeten Agave, dem Herstellungsprozess und der Reifezeit ab. Achten Sie auf die Kennzeichnung „100% Agave“, um sicherzustellen, dass der Tequila ausschließlich aus Agavenzucker hergestellt wurde und keine anderen Zuckerzusätze enthält.

Einige der bekanntesten Tequila-Marken sind Jose Cuervo, Don Julio, Patron, Casamigos und 1800 Tequila. Diese Marken bieten eine breite Palette an Tequilas, von preisgünstigen Optionen bis hin zu Premium-Qualitäten. Hier eine Übersicht der Top 5 Tequila Marken (basierend auf Verkaufszahlen vom 20.03.2025):

  • Jose Cuervo
  • Patron
  • Don Julio
  • Casamigos
  • 1800 Tequila

Tequila wird oft pur getrunken, mit Salz und Limette, oder als Zutat in Cocktails wie Margarita, Tequila Sunrise und Paloma verwendet. Die Vielfalt der Aromen und die lange Tradition machen Tequila zu einem faszinierenden Agavenschnaps.

3. Sotol

Sotol ist ein faszinierendes Destillat, das oft mit Agavenschnäpsen verwechselt wird, obwohl es nicht aus Agaven, sondern aus der Dasylirion-Pflanze (auch bekannt als Rauschopf oder Grasbaum) hergestellt wird. Die Herstellung ähnelt jedoch der von Agavenbränden, weshalb wir es hier erwähnen. Sotol wird hauptsächlich im Norden Mexikos produziert, historisch gesehen auch in den südlichen Teilen der heutigen USA, die bis 1848 zu Mexiko gehörten.

Ähnlich wie beim Tequila gibt es auch beim Sotol Qualitätsunterschiede. Es gibt Sorten, die zu 100 % aus Dasylirion bestehen, aber auch Mixtos, die bis zu 49 % Fremdzucker enthalten dürfen. Bei den Reifegraden gibt es leichte Abweichungen zu Tequila:

  • Blanco: Ungelagert oder bis zu zwei Monate gelagert.
  • Reposado: Zwei bis sechs Monate in Holzfässern gereift.
  • Añejo: Bis zu 24 Monate in Holzfässern gereift.
  • Abocado: Weiterverarbeitet durch Infusionen.

Ein wichtiger Unterschied zur Agave besteht darin, dass Dasylirion nachwächst, wenn es richtig geerntet wird. Dies macht Sotol potenziell nachhaltiger.

Ein Beispiel für einen Sotol nach unserem Geschmack ist der Hacienda de Chihuahua Sotol Añejo mit Blattgold. Dieser edle Sotol hat einen leicht süßlichen Geschmack, der von subtilen Raucharomen untermalt wird. Er eignet sich hervorragend für besondere Anlässe.

4. Bacanora

Bacanora, oft als „Mexican Moonshine“ bezeichnet, ist ein Mezcal, der aus der Agave angustifolia gewonnen wird. Interessanterweise war seine Herstellung für 77 Jahre verboten, bis er 1992 wieder legalisiert wurde. Diese lange Prohibition hat dazu geführt, dass viele historische Aufzeichnungen fehlen, wodurch der genaue Ursprung im Dunkeln liegt.

Eine Spirituose, die eine so lange Verbotszeit übersteht, muss etwas Besonderes sein. Bacanora zeichnet sich durch einen typisch rauchigen Mezcal-Geschmack aus, der oft von einer ausgeprägten Süße begleitet wird. Manchmal entdeckt man auch Aromen von Minze und einen Hauch von Eukalyptus.

Bacanora wird exklusiv aus der Agave angustifolia Haw gebrannt. Die traditionelle Herstellung ähnelt der von Mezcal. Es gibt folgende Kategorien:

  • Blanco: Ungelagert bis maximal zwei Monate in Eichenfässern.
  • Joven oder Oro: Mischung aus Blanco mit Reposado und/oder Añejo-Tequila
  • Reposado: Lagerung zwischen zwei bis zwölf Monaten in Eichenholz
  • Añejo: Lagerung für mindestens zwölf Monate in Eichenfässern mit einem maximal 200 Litern Kapazität.

Bacanora ist ein faszinierendes Beispiel für mexikanische Spirituosen, deren Geschichte von Verboten und Wiederentdeckungen geprägt ist. Sein einzigartiges Geschmacksprofil macht ihn zu einer spannenden Alternative für Mezcal-Liebhaber.

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5. Pulque

Cremiges Pulque in einem Glas

Pulque ist ein faszinierendes Getränk, das oft übersehen wird, wenn es um mexikanische Agavenschnäpse geht. Es ist technisch gesehen keine Spirituose, da es nicht destilliert wird, sondern durch Fermentation von Agavensaft entsteht. Trotzdem hat es einen festen Platz in der mexikanischen Kultur und verdient definitiv unsere Aufmerksamkeit.

Pulque, manchmal auch als „Aztekenbier“ oder „Getränk der Götter“ bezeichnet, hat eine lange Geschichte, die bis zu den Azteken zurückreicht. Es wird hauptsächlich aus der Agave salmiana gewonnen, aber auch andere Agavenarten können verwendet werden. Der Alkoholgehalt liegt typischerweise zwischen 2 und 6 Volumenprozent.

Der Geschmack von Pulque ist für viele Europäer zunächst ungewöhnlich. Er ist leicht süßlich und oft von einer milchigen, trüben Konsistenz. Aber lass dich davon nicht abschrecken! Pulque ist extrem nahrhaft und soll gut für die Verdauung sein. Es ist ein belebendes Getränk, das in Mexiko sehr geschätzt wird.

Ein großes Problem ist jedoch die Haltbarkeit. Pulque verdirbt sehr schnell, was bedeutet, dass es außerhalb Mexikos kaum erhältlich ist. Wenn du also die Chance hast, es in Mexiko zu probieren, solltest du sie unbedingt nutzen!

Pulque ist mehr als nur ein Getränk; es ist ein Stück mexikanischer Geschichte und Kultur. Es repräsentiert eine lange Tradition und die tiefe Verbindung der Menschen zu ihrem Land und seinen Ressourcen.

Ein Vergleich zu anderen Getränken:

  • Bier: Ähnlich im Alkoholgehalt, aber Pulque ist fermentierter Agavensaft.
  • Mezcal/Tequila: Beide werden aus Agave hergestellt, aber Mezcal und Tequila werden destilliert, während Pulque fermentiert wird.
  • Kaffee Likör: Kahlúa ist ein mexikanischer Kaffeelikör, der pur, auf Eis oder als Schuss in Kaffee genossen werden kann.

Einige Gründe, Pulque zu probieren:

  1. Einzigartiger Geschmack: Die süßliche, leicht säuerliche Note ist unverwechselbar.
  2. Kulturelle Bedeutung: Es ist ein traditionelles Getränk mit tiefer Verwurzelung in der mexikanischen Geschichte.
  3. Nährwert: Pulque ist reich an Nährstoffen und soll gesundheitsfördernd sein.

6. Raicilla

Raicilla ist ein Agavenschnaps, der seit über 500 Jahren im mexikanischen Bundesstaat Jalisco hergestellt wird. Die Herstellung und der Genuss dieser Spirituose haben eine lange Tradition. Anders als Mezcal wird Raicilla nicht so rauchig, da die Agavenherzen oberirdisch gekocht werden.

Raicilla zeigt eine bemerkenswerte geschmackliche Vielfalt. Oft erinnert er an Tequila, mit pfeffrigen und blumigen Noten. Die Agavenarten Agave inaequidens und Agave maximiliana dienen als Grundlage.

Aktuell wird an einer offiziellen Norm für Raicilla gearbeitet. Ziel ist es, eine geschützte Herkunftsbezeichnung zu etablieren. Einige wichtige Punkte sind:

  • Raicilla soll zu 100 % aus Agave hergestellt werden.
  • Zutaten dürfen während der Destillation hinzugefügt werden.
  • Es dürfen Zutaten eingelegt werden, um den Geschmack zu verändern.

Die neue Norm soll sowohl wilde als auch kultivierte Agaven zulassen. Agave tequilana Weber ist jedoch ausgeschlossen, da sie in Jalisco bereits für die Tequila-Produktion verwendet wird.

Es gibt zwei Hauptproduktionsregionen:

  1. Raicilla de la Costa (Küste), hergestellt aus A. angustifolia und A. rhodacantha.
  2. Raicilla de la Sierra (Berge), hergestellt aus A. maximiliana Baker, inaequidens Koch und Valenciana.

Ähnlich wie bei Mezcal soll es die Kategorien Raicilla, Raicilla Artesanal und Raicilla Tradición Ancestral geben. Die genauen Definitionen ähneln denen von Mezcal.

7. Jose Cuervo Tradicional Tequila

Der Jose Cuervo Tradicional ist ein klarer Tequila, der zu 100 % aus Agave hergestellt wird. Er bietet ein intensives Agave-Erlebnis für Tequila-Liebhaber. Im Vergleich zu Standard-Tequilas zeichnet er sich durch einen markanteren Geschmack und eine größere Vielfalt an Nuancen aus. Für einen Preis von etwa 25 Euro ist dieser Tequila aus 100 % Agave eine gute Wahl.

Der Jose Cuervo Tradicional ist bekannt für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und seine hohe Qualität. Er eignet sich sowohl für den puren Genuss als auch für die Zubereitung von Cocktails.

Einige Fakten zum Jose Cuervo Tradicional:

  • Hergestellt aus 100 % blauer Agave
  • Klarer, reiner Geschmack
  • Ideal für Cocktails wie Margaritas oder Palomas
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Es gibt verschiedene Varianten des Jose Cuervo Tradicional, darunter Blanco und Reposado. Der Reposado reift für eine bestimmte Zeit in Eichenfässern, was ihm zusätzliche Aromen verleiht.

Hier eine kleine Übersicht über die Bewertung des Tequilas:

MerkmalBewertung
Gestaltung/Story69
Duft77
Geschmack78

8. Jose Cuervo 1800 Reposado Tequila

Der Jose Cuervo 1800 Reposado Tequila ist eine interessante Option für Tequila-Liebhaber. Er reift in amerikanischen und französischen Eichenfässern, was ihm eine besondere Note verleiht. Die Marke 1800 gehört zum gleichen Hersteller wie Jose Cuervo, positioniert sich aber qualitativ etwas höher.

Dieser Tequila zeichnet sich durch seine Lagerung und den daraus resultierenden Geschmack aus.

Viele schätzen ihn wegen seiner ausgewogenen Aromen. Es ist ein Tequila, der sowohl pur genossen als auch in Cocktails verwendet werden kann. Die Verfügbarkeit ist in der Regel gut, was ihn zu einer praktischen Wahl macht.

Die Reifung verleiht dem Tequila eine goldene Farbe und Aromen von Vanille, Karamell und Gewürzen. Diese Aromen machen ihn zu einem vielseitigen Getränk für verschiedene Anlässe.

Einige Fakten zum Jose Cuervo 1800 Reposado Tequila:

  • Volumen: 0,7 Liter
  • Alkoholgehalt: 38-40 % Vol. (je nach Charge)
  • Reifung: In amerikanischen und französischen Eichenfässern
  • Geschmacksprofil: Vanille, Karamell, Gewürze

9. Jose Cuervo Reserva de la Familia Edition

Die Jose Cuervo Reserva de la Familia Edition stellt die Spitze der Jose Cuervo Tequilas dar. Es handelt sich um einen extra-Añejo-Tequila, der aus ausgewählten Agaven hergestellt und über mehrere Jahre in Eichenfässern gereift wird. Diese lange Reifezeit verleiht ihm eine außergewöhnliche Komplexität und Tiefe.

Dieser Tequila wird oft als Sammlerstück betrachtet und in nummerierten Flaschen abgefüllt. Jede Flasche wird in einer Holzkiste präsentiert, die oft von mexikanischen Künstlern gestaltet wird.

Die Reserva de la Familia Edition ist ein Beweis für die lange Tradition und das handwerkliche Können von Jose Cuervo. Er ist ein idealer Tequila für besondere Anlässe und ein exquisites Geschenk für Tequila-Liebhaber.

Die Reserva de la Familia Edition ist ein Paradebeispiel für die Kunst der Tequila-Herstellung. Die sorgfältige Auswahl der Agaven, die lange Reifezeit und die Liebe zum Detail machen diesen Tequila zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die Aromen sind vielschichtig und reichen von Vanille und Karamell bis hin zu dunkler Schokolade und Gewürzen. Am Gaumen ist er weich und samtig mit einem langen, warmen Abgang.

Einige Fakten:

  • Herstellung: 100% Agave
  • Reifung: Mehrjährige Reifung in Eichenfässern
  • Aromen: Vanille, Karamell, Schokolade, Gewürze
  • Besonderheit: Limitierte Edition, nummerierte Flaschen

10. Sierra Tequila

Sierra Tequila ist wohl eine der bekanntesten Tequila-Marken, besonders in Deutschland. Wer an Tequila denkt, dem kommt oft direkt ein Sombrero in den Sinn, und genau das hat sich Sierra Tequila zunutze gemacht. Die Marke gehört dem Hamburger Unternehmen Borco.

Obwohl Sierra Tequila in etwa 90 Länder exportiert wird, ist es interessant zu wissen, dass man ihn in Mexiko selbst nicht findet. Die Produktion findet zwar in Mexiko statt, aber ausschließlich für den deutschen Markeneigentümer. In Deutschland dürfte Sierra Tequila einen Marktanteil von über 50 % haben. Auf den wichtigsten Tequila-Märkten, wie Mexiko und den USA, spielt die Marke jedoch kaum eine Rolle.

Sierra Tequila hat es geschafft, sich als feste Größe im deutschen Spirituosenmarkt zu etablieren. Die Marke setzt stark auf ihr Image und ihre Präsenz im Einzelhandel, was zu ihrer Popularität beigetragen hat.

Es ist bemerkenswert, dass mehr Deutsche Tequila trinken und Amerikaner essen, als Tequilas gekauft werden. Das zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und der Konsum von Tequila in verschiedenen Ländern sein können.

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